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   BayObLG, 09.11.2001 - 1Z BR 31/01   

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https://dejure.org/2001,5427
BayObLG, 09.11.2001 - 1Z BR 31/01 (https://dejure.org/2001,5427)
BayObLG, Entscheidung vom 09.11.2001 - 1Z BR 31/01 (https://dejure.org/2001,5427)
BayObLG, Entscheidung vom 09. November 2001 - 1Z BR 31/01 (https://dejure.org/2001,5427)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Judicialis

    BGB § 133; ; BGB § 2084; ; BGB § 2100; ; BGB § 2269

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 133 § 2084 § 2100 § 2269
    Auslegung eines gemeinschaftlichen Testaments mit Wiederverheiratungs- und Schlusserbenklausel

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei) (Leitsatz)

    Gemeinschaftliches Testament; Wiederverheiratungsklausel; Schlusserbenklausel; Auslegung; Erblasser

Verfahrensgang

  • AG Schwabach - VI 847/99
  • LG Nürnberg-Fürth - 13 T 4405/00
  • BayObLG, 09.11.2001 - 1Z BR 31/01

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2002, 366
  • FamRZ 2002, 640
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 24.02.1993 - IV ZR 239/91

    Testamentsauslegung bei Auflagenanordnung - Beweislast für Vollziehungsanspruch

    Auszug aus BayObLG, 09.11.2001 - 1Z BR 31/01
    Ist die danach vom Tatsachengericht gefundene Auslegung möglich, kann sie nicht dadurch in Frage gestellt werden, dass eine andere Auslegung auch möglich ist (st. Rspr.; vgl. BGHZ 121, 357/363; BayObLG NJWE-FER 2000, 93).
  • OLG Hamm, 23.06.1994 - 15 W 265/93

    Rechtsfolgen einer Wiederverheiratungsklausel im gemeinschaftlichen Testament

    Auszug aus BayObLG, 09.11.2001 - 1Z BR 31/01
    Nach herrschender Meinung entfällt bei Wiederverheiratung unter Geltung der Heiratsklausel regelmäßig die Bindung des überlebenden Ehegatten an seine eigenen Verfügungen, soweit er der Beteiligung am Nachlass des Erstverstorbenen verlustig geht (BayObLGZ 1962, 137; KG FamRZ 1968, 331/332; OLG Köln FamRZ 1976, 552; OLG Hamm NJW-RR 1993, 1225/1226; FamRZ 1995, 250/251).
  • OLG Hamm, 16.03.1993 - 15 W 135/92

    Zur Auslegung eines gemeinschaftlichen Testaments mit Wiederverheiratungsklausel

    Auszug aus BayObLG, 09.11.2001 - 1Z BR 31/01
    Nach herrschender Meinung entfällt bei Wiederverheiratung unter Geltung der Heiratsklausel regelmäßig die Bindung des überlebenden Ehegatten an seine eigenen Verfügungen, soweit er der Beteiligung am Nachlass des Erstverstorbenen verlustig geht (BayObLGZ 1962, 137; KG FamRZ 1968, 331/332; OLG Köln FamRZ 1976, 552; OLG Hamm NJW-RR 1993, 1225/1226; FamRZ 1995, 250/251).
  • OLG Saarbrücken, 15.10.2014 - 5 U 19/13

    Vermächtnisanspruch aus Erbvertrag: Unwirksamkeit einer

    Auch die im Beschluss des Bundesgerichtshofs vom 6.11.1985 (IVa ZB 5/85, BGHZ 96, 198) in ihrer Wirksamkeit nicht problematisierte Wiederverheiratungsklausel (zitiert von Langenfeld, ZEV 2007, 453) beließ dem wieder heiratenden Ehegatten eine (Vor-)Erbenstellung in Höhe des gesetzlichen Erbteils (ähnlich auch die Klausel im Fall BayObLG, FamRZ 2002, 640).
  • OLG Zweibrücken, 14.11.2012 - 1 U 195/11

    Gemeinschaftliches Testament: Bindungswirkung bei Ehegattentestament mit

    Der Senat folgt damit der vorherrschenden Meinung in Rechtsprechung und Literatur (BGH, NJW 2002, 1126; BayObLG, NJW-RR 2002, 366; OLG Hamm, Beschluss vom 3. August 1984, Az.: 15 W 265/92 zitiert nach juris; OLG Köln, FamRZ 1976, 552; KG, FamRZ 1968, 332 und - für den Erbvertrag - OLG Zweibrücken, OLGZ 1973, 217; vgl. auch zusammenfassend etwa Kanzleiter in: Staudinger, BGB, Stand 2006, § 2269, Rn. 47 ff.; Wolf in: Sörgel, BGB, 13. Aufl. 2002, § 2269 Rn. 30 ff., Musielak in: MünchKomm, BGB, 5. Aufl. 2010, § 2269 Rn. 61 ff.; Litzenburger in: Bamberger/Roth, BGB, 3. Aufl. 2012, § 2269, Rn. 39 ff.; Weidlich in: Palandt, BGB, 71. Aufl. 2012, § 2269 Rn. 20; Avernarius in: Prütting/Wegen/Weinreich, BGB, 6. Aufl. 2011, Rn. 9, jeweils mit ausführlichen weiteren Nachweisen).
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